Surreal Futures – Q2 GK im Max Ernst Museum

von Thomas Wilbert

Um Punkt 14:00 Uhr traf sich die Gruppe auf den Treppenstufen des weltweit ersten und einzigen Museums des Jahrhundertkünstlers Max Ernst. Im Zusammenhang mit dem Unterrichtsthema "Surrealismus und Dadaismus" durften die Schüler zunächst individuell die umfangreiche Ausstellung sowie die temporäre „Surreal Futures“-Ausstellung besuchen.
 
Die Sonderausstellung, die bis zum 28. Januar 2024 zu sehen ist, umfasst unter anderem interaktive Videoarbeiten, Virtual und Augmented Reality Kunstwerke, hybride Rauminstallationen, digitale Collagen und multimediale Performances unterschiedlicher Künstler aus 19 verschiedenen Ländern.
 
Im Anschluss an den Rundgang traf man sich im Saal der Hauptausstellung und einige Schüler erklärten sich dazu bereit, ein von ihnen untersuchtes Kunstwerk der „Surreal Futures“-Ausstellung vorzustellen. Besonders faszinierend waren die interaktiven Kunstwerke, in die man nach Belieben eintauchen konnte, oder der von künstlicher Intelligenz bediente „fiktive Umweltsimulator“ von Tega Brain, Julian Oliver und Bengt Sjölén. Nach den Kurzvorträgen der Schüler gab es noch ein wenig Zeit, einzelne Werke genauer unter die Lupe zu nehmen oder eine kleine Pause im Café oder dem Museumsshop einzulegen. Schließlich machten sich die Schüler am Nachmittag auf den Heimweg von Brühl aus oder nahmen noch einen kleinen Umweg durch den Garten des Brühler Schlosses.
 
Bericht von Elay Kammermann, Q2

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